Kunden, Kinder, Kommunikation: Frauen machen im Vertrieb Karriere

Der Frauenanteil im Vertrieb nimmt zu. Das liegt auch daran, dass zumindest im Vertriebsinnendienst attraktive Teilzeit – Arbeitszeitmodelle angeboten werden. Für Mütter oft eine sehr gute Lösung um Kinder und Karriere unter einen Hut zu bringen. Früher eher verpönt, steigt auch das Image von „Echten Vertriebsjobs“ kontinuierlich an. Das Image wandelt sich und Vertriebsmitarbeiterinnen werden immer mehr wie in den USA wie Rockstars gesehen. Es ist wird einfach immer cooler  im Vertrieb zu arbeiten. Denn Vertrieb hat viel mit Emotionen zu tun, und damit können Frauen meist besser umgehen als Männer. Ein Grund mehr für Frauen eine Karriere im Vertrieb zu starten. Ein weiterer sehr wichtiger Punkt ist Fairness. In den meisten Vertriebsorganisationen werden die Sales Manager ausschließlich aufgrund Ihrer Leistung befördert und bezahlt. Die Lust auf Leistung zählt! Das Geschlecht spielt, anders als in vielen anderen Fachbereichen und Unternehmen, keine Rolle. Die Möglichkeit sein Gehalt selbst zu bestimmen ist nirgendwo so groß wie im Vertrieb. Das Erkennen auch immer mehr Frauen.

Kunden wollen vor allem auch von Frauen im B2B-Vertrieb beraten werden 

Zu viele Frauen trauen sich anspruchsvolle Berufe im Vertrieb wie den des Inside Sales Managers nicht zu, obwohl sie sehr gut qualifiziert sind. Sie verkümmern lieber in einem Klassischen Call Center Job. Dabei ist die Meinung von Frauen im Geschäftskundenvertrieb zunehmend wichtiger. Denn auch wenn es noch nicht viele sind, die Anzahl der Weiblichen Chefs steigt. Jedoch nicht nur das, viele Kunden haben einfach erkannt, dass die „Weibliche Sichtweise“ Unternehmen noch erfolgreicher macht. Bei der Absatzkanzlei in vielen Projekte Akquise die Erfahrung, dass gemischte Teams aus Männern und Frauen, besonders erfolgreich verkaufen.

Aus diesem Grund such die Absatzkanzlei noch mehr weibliche Sales Hunter 

Unser Ziel ist es mehr Frauen MUT zu machen, den Schritt heraus aus dem Klassischen Call Center hin zum Inside Sales Manager bei der Absatzkanzlei zu machen. Interessierte Frauen können sich gerne jederzeit im Rahmen einer Web Konferenz das Karriere Erfolgsmodell: PEP der Absatzkanzlei erläutern lassen. Es geht uns als Absatzkanzlei darum, Sales Talente für eine Vertriebskarriere zu gewinnen. Sicher ist ein Vertriebsjob nicht für jede Frau geeignet, aber doch für viele und genau die sucht die Absatzkanzlei für Ihr weiteres Wachstum.

Die Bemühungen der Absatzkanzlei tragen erste Früchte

Die Zahl der Bewerbungen weiblicher Kandidaten auf die Stelle: Inside Sales Managerin stiegen in den letzten Monaten deutlich stärker als die der männlichen. Insgesamt bewerben sich mittlerweile rund 45 Prozent der Frauen, auf die Stelle der Inside Sales Managerin. Der Einstieg in die Geschäftskundenakquise ist Anspruchsvoll, ohne Zweifel. Durch das von der Absatzkanzlei entwickelte PEP Modell wird der Berufseinstieg in den Geschäftskundenvertrieb talentierten Sales Hunterrinnen erleichtert. Dank der vielfältigen Akquise Projekte bei der Absatzkanzlei lernen die Absatzkanzlei Inside Sales Manager in kurzer Zeit sehr viel dazu. Sie bereiten sich damit optimal für ihre weitere Entwicklung zur Ausgebildeten Inside Sales Managerin vor. Sollten die Kinder eines Tages Flügge sein und das Heimische Nest verlassen, besteht auch die Chance sich im Außendienst zu betätigen.

Die Sache mit den Kindern

Regelmäßig Schichten arbeiten, Überstunden leisten und gleichzeitig eine Familie haben? Sicherlich ist es eine Herausforderung, Familie, Mann, Kind und Kunde unter einen Hut zu bekommen, aber mit einer guten Organisation und einem Flexiblen Arbeitgeber wie der Absatzkanzlei ist das zu schaffen. Als Mutter arbeitet Madeleine Delgado Teilzeit, um genügend Zeit für ihre Kinder zu haben. Die Tochter geht zur Schule, der kleinste ist zwei Jahre alt und wird von einer Tagesmutter betreut, während Frau Delgado bis Nachmittags erfolgreich als Sales Manager arbeitet. „Es ist ohnehin schon schwer für Mütter einen guten Arbeitsplatz zu bekommen. Für Alleinerziehende, wie mich, erst recht. Wenn die Arbeit dann auch noch super viel Spaß macht und das Team klasse ist – ist das ein absoluter Glücksgriff! Und das habe ich hier gefunden, deshalb arbeite ich bereits das 5. Jahr hier bei der Absatzkanzlei. Es ist nicht nur das Teilzeitmodell, sondern auch das gute Gehalt, das mich hier zufrieden macht und es mir erlaubt den Spagat zwischen Kinder und Job zu schaffen. Obwohl ich nur Teilzeit arbeite, verdiene ich so viel, dass ich nicht auf Unterstützung vom Staat angewiesen bin. Das bedeutet mir sehr viel.“

Was Mütter wollen

Wie alle Mütter bei der Absatzkanzlei arbeitet Christine Gerber in den Projekten für verschiedene Unternehmen und genießt die Abwechslung beim Arbeiten. Durch die Teilzeit-Arbeitszeit kann Sie Ihre Tochter schon um 14 Uhr von der Krippe abholen. „Wir spielen dann oder gehen einkaufen, und wenn meine Tochter schläft, habe ich noch viel Zeit für mich.“ Aber auch Einsätze auf Messen sind möglich: Christine Gerber war letztes Jahr auf der Co-Reach als Standpersonal für die Absatzkanzlei im Einsatz. An diesen beiden Tagen kümmerte sich dann die Oma um ihre Tochter. Sie kennt die Bedürfnisse der Mütter bestens – schließlich ist sie selbst Mutter zweier Töchter und arbeitet nur zu 50 Prozent. Christine Gerber kümmert sich auch um die Zusammenarbeit mit dem Familienministerium in der Initiative: „Erfolgsfaktor Familie“. Die Absatzkanzlei gehört zu den Unternehmen der ersten Stunde in dieser Initiative. Die Teilnehmenden Unternehmen wie die Absatzkanzlei engagieren sich im besonderen Maße für Familien und ermöglichen es durch Flexible Arbeitszeitmodelle Kind und Karriere unter einen Hut zu bringen.

Die Chefin und der Chef kümmern sich persönlich

Dass die Frauenförderung bei der Absatzkanzlei höchste Priorität genießt, beweist das Engagement von Christine Gerber. Sie kennt die Situation Familie, Kinder, Mann und Sales Job unter einen Hut zu bringen zu genüge. Sie kommt damit auch schnell zum Punkt: „Unser Erfolg steht und fällt mit überlegenen Sales Mitarbeiterinnen“, ist Christine Gerber überzeugt. „Um weiter erfolgreich zu sein, muss es uns als Absatzkanzlei gelingen, mehr Frauen für den schönsten Job der Welt: VERKAUFEN zu gewinnen.“ „Es ist mir ein tiefes anliegen und eine Herzensangelegenheit mehr Frauen, für den für mich definitiv schönsten Job der Welt: verkaufen zu begeistern“, fügt Harald Gerber hinzu. Er sieht vor allem auch die Presse in der Bringschuld. Sehr oft, so sagt er, wird in Deutschland über Vertrieb nur negativ berichtet. Das Deutschland ohne Vertrieb ein mehr als armes Land wäre wird nie thematisiert. Das muss sich ändern. Wir müssen den wahren Wert und die wirkliche Bedeutung des Vertriebes für Unternehmen und ganz Deutschland deutlich kommunizieren. Es darf nicht mehr passieren, dass Vertrieb in der Presse immer nur negativ dargestellt wird und die viele professionellen Verkäuferinnen und Verkäufer unter diesem negativen Image leiden müssen. Denn ohne Vertrieb würde es keinen einzigen deutschen Weltmarkführer geben. So das klare Statement von Hr. Gerber.

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